Um 19.02 wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches Ampflwang zu einem Brandmelderalarm in einem Industriebetrieb alarmiert. Beim Eintreffen wurde uns mitgeteilt, dass es sich um einen Täuschungsalarm handelt. Nach einem Kontrollgang konnte der Einsatz nach ca. 30 Minuten beendet werden. Die FF Aigen war mit 14 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Um ca. 15 Uhr wurden die Feuerwehr Ampflwang und Aigen zu einem Fahrzeugbrand in Rabelsberg alarmiert. In der Nähe des ehemaligen Brechers stand ein Traktor in Vollbrand. Dieser konnte mittels TLF der FF Ampflwang gelöscht werden. Die geplante Reserveleitung vom Hydranten in Rabelsberg konnte leider nicht errichtet werden, da dieser defekt war. Die Reparatur dieses Hydranten wird seitens der FF Aigen bereits seit 2 Jahren (!!)  beim Gemeindeamt urgiert. Die FF Aigen war mit 10 Mann ca. 1 Stunde im Einsatz.

(Fotos. FF Ampflwang)

Um 14.27 wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches Ampflwang zu einem Brandmeldealarm in einen Industriebetrieb gerufen. Aufgewirbelter Staub hatte den Alarm ausgelöst. Nach einem Kontrollgang war der Einsatz beendet. Die FF Aigen war mit 12 Mann und 2 Fahrzeugen vor Ort.

Um ca. 11 Uhr wurden die FF Aigen und FF Pichl zur Unterstützung der FF Zell am Pettenfirst bei einem Waldbrand in der Nähe der Ortschaft Hochrain alarmiert. Etwa 150 m² Wald waren betroffen. Die FF Zell war bereits seit ca. 10 Uhr im Einsatz. Da sich jedoch die Glutnester auch unter der Oberfläche weiter ausbreiteten war zusätzliches Löschwasser vom Zeller Bach notwendig. Die Feuerwehren Aigen und Pichl errichteten eine Löschleitung und halfen dann beim Aufgraben der betroffenen Fläche. Um ca. 13.00 Uhr konnte "Brand Aus" gegeben werden. Als Dank für die Unterstützung lud der Zeller Bürgermeister zum Mittagessen im Gasthaus Leitner ein. 

Die FF Aigen war mit 2 Fahrzeugen und 21 Mann im Einsatz.

Um 08.37 wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches Ampflwang zu einem Brandmeldealarm in einem Hotelbetrieb alarmiert. Die Erkundung durch die FF Schlagen ergab, dass es sich um einen Täuschungsalarm gehandelt hat. So konnten die Feuerwehren nach ca. 30 Minuten den Einsatz beenden.